Zahlreichen Kur- und Heilbäder laden zum Kururlaub in Deutschland ein. Alexandra Lammert, Geschäftsführerin von R.U.F Touristik in Dortmund, kennt die schönsten Destinationen für einen erholsamen Urlaub – besonders für die älteren Mitbürger.
Bei R.U.F in Dortmund stehen besonders die Senioren im Fokus. Für diese schnürt das Unternehmen individuelle Kurreisen zu zahlreichen Destinationen mit dem staatlich geschützten Prädikat für anerkannte Heilbäder, nämlich solche Orte mit „Bad“ im Namen.
„Die Bad-Städte haben alle eins gemeinsam: Sie sind ein Heilbad – und haben nicht etwa einfach nur ein Schwimmbad! Den Titel Bad bekommen die Städte vom Staat verliehen, aber nur wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen. So muss ein Heilbad Angebote haben, durch die man gesünder werden kann. Das kann zum Beispiel ein Gradierwerk sein, Orte mit Thermalwasser, die vom Kunden genutzt werden können oder schöne Kurparks, die dem die Gäste den Aufenthalt rundum genießen und sich erholen können“, erklärt Alexandra Lammert von R.U.F Touristik.
Kururlaub in Deutschland: Kur- und Heilbäder garantieren Entspannung
Zu den Zielen, die R.U.F Touristik regelmäßig ansteuert, gehört beispielsweise das niedersächsische Erholungsparadies Bad Pyrmont. Besucher der Kurstadt können sich über ein breitgefächertes Angebot der Entspannung freuen. So zeichnet sich Bad Pyrmont insbesondere durch ein Schloss mit Wandelhalle und Palmengarten sowie einen Park mit einzigartiger Gartenkunst aus. Dieser wurde schon als schönster Park Europas ausgezeichnet. Eindrucksvolle Orte also zum Verweilen, nachdem man es sich bei einem der zahlreichen Kurangebote gut gehen lassen hat.
Auch beliebt ist das Heilbad Bad Wildungen, anerkanntes Heilbäderzentrum und Staatsbad im Landkreis Waldeck-Frankenberg im westlichen Nordhessen. Das milde Reizklima sorgt bereits beim Bummel durch den Ort, von dem aus es dann weitergehen kann in den größten Kurpark Europas oder zu entspannenden Anwendungen, für die nachhaltige Erholung der Kurgäste.
Doch das Angebot von Reisen in Kurorte in Deutschland von R.U.F Touristik ist noch viel größer, wie Alexandra Lammert erklärt: „Unser Angebot Kurorten erstreckt sich vom Norden Deutschlands bis in den Süden. Unser Angebot ist sehr breit gefächert, wer lieber die Natur in der Lüneburger Heide oder im Weserbergland genießen will, ist genauso willkommen, wie der Kunde, der lieber Kurorte im Allgäu mit Bergpanorama bevorzugt.“
Die Auswahl der Unterkünfte.
Ein Kururlaub in Deutschland ist nicht zwangsläufig gleichzusetzen mit einer Kur im klassischen Sinne, die über die Krankenkassen beantragt wird. Trotzdem können sich Kurreisende bei der Wahl der Unterkunft nicht nur auf erstklassige Wellness-Hotels freuen, sondern auch gehobene Kurkliniken, in denen im Hinblick auf die Anwendungen auf medizinisch geschultes Personal gebaut wird.
Wer sich für einen Urlaub in einer Kurklinik entscheidet, muss sich bewusst sein, dass die Einrichtung nicht unbedingt einem klassischen Hotel entspricht, was z.B. Blumenkästen vor den Hotelfenstern hat oder kleines gemütliches Restaurant. Unser Partner in Bad Wildungen z.B. bietet das klassische Zimmer einer Kurklinik an, aber kann auch dem Gast mit höheren Ansprüchen gerecht werden, wie mit Komfortzimmern mit Boxspringbett, ebenerdiger Dusche und moderner Einrichtung.
Die Kurleistungen erfolgen nach einem ärztlichen Eingangsgespräch und sind individuell auf den Kunden abgestimmt. Die Großzahl an Stammkunden zeigt uns, dass dieses Urlaubserlebnis mit Anwendungen für Körper und Seele und individueller Betreuung durchaus beliebt ist, erläutert Alexandra Lammert.
Kururlaub in Deutschland: Sorgenfrei zum Ziel und zurück
Die Erholung beginnt beim Dortmunder Reiseveranstalter R.U.F schon bei der Anreise: Denn er bietet seinen Kunden bei jedem mehrtägigen Seniorenurlaub einen exklusiven Haustürabholungs-Service für die Hin- und Rückfahrt innerhalb des erweiterten Geltungsbereichs an. „Unsere Kunden schätzen den Service der Haustürabholung sehr“, sagt die Geschäftsführerin.
Die Reisenden werden direkt mit dem Taxi von der Haustür abgeholt und zum nächsten Zustieg des Hauptbusses gebracht. Hoher Komfort: Denn der Umstieg auf Betriebshöfen, Raststätten oder Transferbussen entfällt. „Auf der Rückfahrt läuft dieser Service natürlich auch entsprechend ab“, fügt Alexandra Lammert hinzu.
Weitere Servicethemen mit geballtem Expertenwissen finden Sie unter: