Wenn Menschen älter werden oder schwer erkranken, können sie den Alltag häufig nicht mehr allein bewältigen. Die Firma Ovital bietet häusliche Pflege in Dortmund an – und weiß, worauf es beim Pflegedienst ankommt.
Laut dem Statistischen Bundesamt brauchen in Deutschland rund ein Drittel der Pflegebedürftigen professionelle Hilfe. Wie der Name schon sagt, werden Betroffene im Rahmen der häuslichen Pflege in ihrem eigenen Zuhause gepflegt. Kann diese Aufgabe nicht von Angehörigen übernommen werden, wird ein Pflegedienst wie Ovital in Dortmund damit betraut.
Häusliche Pflege in Dortmund: Das sind die Vorteile
„Es gibt kaum Krankheitsbilder, die eine häusliche Versorgung unmöglich machen“, sagt Vivien Novy, stellvertretende Pflegedienstleitung beim Pflegedienst Ovital.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Die pflegebedürftigen Menschen können in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Viele Menschen, besonders im hohen Alter, fürchten sich vor einem Umzug, der sie aus ihrer vertrauten Gemeinschaft herausreißt und soziale Kontakte einreißen lassen könnte.
Was leistet ein Pflegedienst?
Häusliche Pflege in Dortmund und andernorts ist nach SGB XI, Sozialgesetzbuch 11, geregelt. Demnach steht pflegebedürftigen Menschen eine Grundpflege zu, die Körperpflege, Ernährung sowie die Mobilität eines Patienten umfasst. Zudem soll die Eigenständigkeit der Pflegebedürftigen gefördert und einer Verschlechterung ihres Zustands durch Prophylaxe vorgebeugt werden.
Vivien Novy von Ovital Pflege Dortmund erklärt, welche Aufgaben der Dortmunder Pflegedienst im Rahmen der häuslichen Pflege übernimmt: „Im Rahmen des SGB XI erbringen wir alle Leistungen, die das Selbstversorgungsdefizit betreffen, und bringen so die Lebensqualität zurück. So soll das Leben selbstbestimmt auch im häuslichen Umfeld ermöglicht werden.“
Was kostet ambulante Pflege?
Auf welche Kosten sich die häusliche Pflege beläuft, lässt sich dabei pauschal nur schwer bestimmen, da jeder Pflegebedürftige ganz unterschiedliche Betreuung benötigt. Die Kosten richten sich im Allgemeinen nach dem jeweiligen Pflege- und Betreuungsbedarf, also nach der Frage: Welche Leistungen werden wie häufig benötigt?
„Das günstigste wäre wohl eine Anfahrt im Rahmen der pflegerischen Betreuung für 50 Cent pro Minute. Demnach würden 15 Minuten Pflegezeit mit einer Hausbesuchspauschale insgesamt 12,34 EUR kosten. Eine Ganzwaschung mit Hilfe bei der Ausscheidung, dem Essen und Trinken sowie Hilfe beim Lagern würde hingegen mit der Hausbesuchspauschale insgesamt 40,25 EUR kosten. Welche Leistungen am häufigsten benötigt werden, lässt sich pauschal nicht sagen. Das ist abhängig davon was die Person benötigt, zur Zeit wäre das aber die Unterstützung bei der Waschung.“, so Novy.
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